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Auf den Spuren des Pangolin – kaum bekannt und hoch bedroht

Published by Elela Africa at 29. September 2019
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Man sieht sie eher selten, die ulkigen Schuppentiere. Das Pangolin gehört nicht zu den üblichen Begegnungen auf einer Safari, aber sie haben inzwischen den Ruf des am meist verkauften Säugetiers der Welt. Das ist wohl das traurigste Label, was ein Wildtier bekommen kann, aber damit wird nun endlich seine Bekanntheit steigen, wodurch sein Schutz weiter vorangetrieben wird. Auch Safari Begeisterte können sich nun auf die Spuren der Pangoline gehen und so zu ihrem Erhalt beitragen. 

Der schüchterne Ameisenfresser ist das einzige Säugetier, das vollständig mit Schutzschuppen bedeckt ist. Und genau die sind die begehrte Beute der Wilderer, denn fein gepulvert werden sie in China und Vietnam in der traditionellen Medizin verwendet. 

Es gibt insgesamt acht Arten von Schuppentieren. Die vier in Afrika vorkommenden sind als bedroht eingestuft, zwei der vier asiatischen Arten sind gefährdet und die anderen beiden gelten nach dem Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten (CITES) sogar als stark gefährdet. 

Ihre Schuppen sind hoch begehrt auf dem Schwarzmarkt in China und Vietnam.

Wie viele Schuppentiere es insgesamt noch in der Wildnis gibt, ist nicht bekannt, da ihre schüchterne Natur sie schwer zu erforschen lässt. Einigen Organisation ist es gelungen, die aus den Händen der Wilderer geretteten Tiere zu rehabilitieren und wieder auszusetzen. Sie werden mit GPS Sendern versehen und können damit in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden.

In einem privaten Reservat im südafrikanischen KwaZuluNatal können Gäste der Safari Lodge sogar dabei sein, wenn ein wildes Pangolin ein GPS Tag bekommt. Ein einzigartiges Safari Erlebnis für die kleine Gruppe der höchstens sechs Teilnehmer, die damit zur Arbeit der African Working Pangolin Group und zum Artenschutz der Tiere beitragen. Vor dem Eingriff kann das Schuppentier in seiner natürlichen Umgebung ausgiebig beobachtet werden. 

Mit dem GPS (am Rücken sichtbar) können die scheuen Tiere aufgespürt und beobachtet werden.

Auch in Namibia besteht ganz in der Nähe des bekannten Etosha Nationalparks eine gute Chance das schüchterne Schuppentier zu sichten. Hier hat sich REST (Rare & Endagered Species Trust) mit zwei ganz besonderen Schuppentier Babys einen Namen gemacht. Katiti wurde schon als Baby ein Shooting Star. Sie kam auf die Welt nur kurz nachdem ihre Mutter vom Schwarzmarkt gerettet wurde. Nach über drei Jahren Vorbereitung wurde Katiti erfolgreich wieder in die Wildnis entlassen.  

Jungtiere reisen in den ersten Wochen gerne per Huckepack.

Auch Honeybun, das als Baby aus den Händen der Wilderer gerettet und von REST aufgenommen wurde, hat es in die Riege der Prominenten geschafft. Zusammen mit der bekannten asiatischen Schauspielerin Angela Yeung Wing (Angelababy) ist sie die Hauptfigur in einem WILDaid-Kampagnen Clip, der bereits in den ersten 24 Stunden nach der Veröffentlichung 25 Millionen Zuschauer anzog. 

Die Gründerin der Stiftung Maria Diekmann, hat eine besondere Beziehung zu ihrem Schützling aufgebaut.

Außerdem ist sie in einer sehenswerten Dokumentation über Pangoline (The Eye of the Pangolin) zu sehen. Das war nur möglich, da Honeybun das einzige afrikanische Schuppentier zu sein scheint, das zwar keine Scheu vor dem Menschen hat, aber auch in der Wildnis auf natürliche Weise alleine Futter sucht. Die engagierten Wissenschaftler folgen ihr ohne sie zu stören jeden Tag, um sie zu beobachten und wichtige Daten wie Fakten zu ihrer Nahrungsaufnahme, dem territorialem Verhalten und der Interkation mit Artgenossen aufzunehmen. Gäste können diese spannenden Aktivitäten aktiv begleiten und wie Honeybun zum Ambassador der Pangoline werden. 

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